In meiner Bachelor-Arbeit beschäftige ich mich mit dem Aufbrechen meiner gestalterischen Routinen. Getrieben von Assoziation und Intuition, gehe ich Experimente ein um meiner Eintönig­keit zu entkommen.
Entstanden ist ein Buch mit acht Kapiteln – jedes mit seinem ganz eigenen grafischen Charakter. Unterbrochen werden die einzelnen Kapitel von einer Metaebene mit persönlichen Gedanken.